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Digitale Kompetenzen in der Leipziger Fahrzeugindustrie – Neue Studie zu den Weiterbildungsbedarfen

Die digitale Transformation stellt Unternehmen der Leipziger Automobilindustrie vor neue Herausforderungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen digitale Kompetenzen gezielt aus- und weitergebildet werden. Die neue Studie „Digitalkompetenzen in der Fahrzeugindustrie der Region Leipzig. Aus- und Weiterbildungsperspektiven“ im Rahmen des Projekts MoLeWa beleuchtet, wie gut die regionale Weiterbildungslandschaft auf diese Anforderungen vorbereitet ist.

Die vom Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. unter der Leitung von Prof. Rüdiger Wink durchgeführte Studie analysiert das Zusammenspiel von Weiterbildungsangeboten und dem tatsächlichen Bedarf an digitalen Kompetenzen in der Leipziger Fahrzeugindustrie – mit einem Blick über den Tellerrand in die Regionen Eisenach und Emden.

 

Wichtige Erkenntnisse:

  • KMU haben oft nur begrenzte Ressourcen und greifen daher vorwiegend auf standardisierte Weiterbildungsangebote zurück.
  • Große Unternehmen setzen auf interne Programme und sind weniger mit der regionalen Bildungslandschaft vernetzt.
  • Auf Angebotsseite fehlt es bislang an passgenauen, digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten für die Automobilindustrie.

 

Die Studie macht deutlich, dass eine engere Verzahnung von Angebot und Nachfrage sowie die Schaffung koordinierter Austauschformate dringend notwendig sind, um die digitale Transformation in der Branche zu unterstützen und voranzutreiben.

 

Die vollständige Studie mit weiteren aufschlussreichen Erkenntnissen kann hier heruntergeladen werden:

 

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